Wie kann denn bloss Nebel glücklich sein?

Feiveli im Nebel

Bei der täglichen Morgenarbeit, ja auch an einem Sonntag, denn unsere lieben Pferdis haben immer Hunger und wollen raus auf die Weide! Ja aber dieser Tag ist anders… Wie die letzten paar „Morgenen“, ist auch dieser von ein wenig Nebel betrübt. Die Pferdis noch ganz friedlich und fressend in den Boxen.

Unsere Arbeit fast wie jeden Morgen. Immer ein wenig wetterabhängig.
Gegen elf Uhr in der Früh wurde es nun aber doch Zeit die Pferde vom Paddock auf ihre Weiden zu entlassen. Die meissten standen noch sehr geduldig und „mümmelten“ ihr Heu.

Oooook ….. jaaaaaa …. nun geht’s ja schon los!

Feiveli und sein neuer Nachbar tobten nur so über die Weide – schnell hinauf – dann war von Ihnen nichts zu sehen – man hörte nur das Schnauben und die donnernden Hufe. Da waren sie wieder! Aus dem Nebel aufgetaucht rannten sie freudig bergab. Jeder auf seiner Seite der Weide. Eine Vollbremsung – beide – ein juhiiii quietschen und Feivel veranstaltete irgendeine Figur; Mischung aus Capriole, steigendem Pferd welches bei der Drehung aber seinen Radius der Hinterbeine von 2 Metern nicht verlässt…. Vielleicht kommt er mit dieser Showeinlage ja doch noch zu Apassionata. Bei diesem Akt möchte ich aber nicht wirklich drauf sitzen. Schon ein paar Mal habe ich ihn in diesem Style auf der Weide tanzen sehen – dabei ist er jetzt immer soooo brav beim Reiten 😉

Ein Löwe im Schafspelz? Hmmmm…. Auf jedenfall haben die beiden Spass.

Gegen Mittag gab es dann den vorbildlichsten Sonnenschein, bis zu 15 Grad wurde es warm. Wie die letzten Tage nach dem englischen Nebel am Morgen.

Ein Sonntags- Sonnenwetter welches zum Reiten geladen hat. Dazu mehr – aber später

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